Netzwerk
Transport
Das Protokoll zum Senden und Empfangen von SIP-Paketen.
*Hinweis: Diese Einstellung wird provisioniert, hier ist in der Regel keine Anpassung notwendig.
UDP
(User Datagram Protocol) versendet Datenpakete über eine verbindungslose, nicht abgesicherte Kommunikation.
*Hinweis: Bei sehr großen Datenpaketen findet ein Wechsel von UDP nach TCP statt. Die maximale Größe eines Datenpakets kann sich je nach Netzwerk unterscheiden. (RFC 3261 > TCP)
TCP
(Transmission Control Protocol) versendet Datenpakete einzeln, ab einer bestimmten Größe segmentiert und so lange, bis der Empfang quittiert wurde.
TLS
(Transport Layer Security) - verschlüsselt und überträgt Daten sicher. TLS wird vor allem zum Schutz von http-Verbindungen, z. B. bei kommerziellen Transaktionen (https), genutzt.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
Ablauf der Registrierung
Die maximale Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Registrierungen am Server. Das Softphone registriert sich hierbei 10 % früher als konfiguriert, um Netzwerkverzögerungen und erneute Übertragungen zu berücksichtigen.
*Hinweis: Der Registrierungsvorgang dient dazu, dem Server den Standort der TK-Anlage mitzuteilen, um sicherzustellen, dass kommende Rufe korrekt eingehen. Die Registrierung wird ggf. für gehende Rufe vom Server verlangt.
Ablauf nach
Eingabe der maximalen Dauer zwischen aufeinanderfolgenden Registrierungen.
Ablauf des Abonnements
Nach der eingestellten Zeit sendet das Softphone automatisch eine erneute Abmeldeanfrage an den Server.
Ablauf nach
Eingabe der Zeit, nach der vom Softphone eine erneute Abmeldeanfrage an den Server geht.
Ablauf für Keep-Alive
Nach der eingestellten Zeit sendet das Softphone zur Aufrechterhaltung der Verbindung mit dem Server automatisch eine erneute Anfrage.
*Hinweis: Wenn der Server keine Anfrage empfängt, befindet er sich im Leerlauf und hält die Verbindung bis zum Ablauf der definierten Zeit aufrecht. Legen Sie hier fest, ob und wie lange der Server auf eine neue Anfrage warten soll.
*Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass das NAT (Firewall, Router) die richtige Portzuordnung für TCP- und UDP-Verbindungen hat.
Ablauf nach
Eingabe der Zeit, nach der vom Softphone eine erneute Anfrage an den Server geht.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
RPort verwenden
NAT-Behandlung auf der Grundlage des RFC 3881. Empfohlen für TCP- und TLS-Konfigurationen.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
RPort-Medien verwenden
Für NAT-bezogene fehlende Audiosignale bei einigen defekten Implementierungen (z. B. wenn der Client hinter einem symmetrischen NAT in Kombination mit einem CUCM-Server steht).
*Hinweis: Aktivieren Sie diese Option nur bei wirklichem Bedarf zur Fehlerbehebung.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
STUN
Benutzerdefinierter STUN
Aktiviert die Verwendung der in den folgenden Feldern eingetragenen Werte für den STUN-Server.
Globaler STUN
Diese globalen Einstellungen werden verwendet: Einstellungen > Funktionen > Erweitert > STUN global. Damit kommen die hier am Account eingetragenen Werte nicht zur Anwendung.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
STUN-Server
Der zu verwendende STUN-Server.
Die folgende Adresse sollte möglichst beibehalten werden: stun.auerproxy.de.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
STUN-Port
Der zu verwendende STUN-Port.
Der folgende Port sollte möglichst beibehalten werden: 3478.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts
STUN-Aktualisierungsintervall
Das Intervall, in dem die Verbindung zum STUN-Server aktualisiert wird.
*Weiterführende Hilfe unter Provisionierte Einstellungen: Accounts