Analoge Einstellungen
Vorgehensweise:
Getrennt für Teilnehmer
Über den Konfigurationsmanager
Teilnehmerbezogen (Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften)
TEILNEHMER
Auswahl des Teilnehmers, der angezeigt/eingerichtet werden soll.
Funktionsbezogen (Seite Teilnehmer (Tn) > Funktionsübersicht)
Konfigurieren
Öffnet die Konfiguration der einzelnen Funktion für alle Teilnehmer.
*Wichtig: Die vorgenommenen Einstellungen gelten nur, solange sie nicht von einem Profil übersteuert werden. Die gleichzeitige Anzeige erfolgt nur auf Seite Teilnehmer (Tn) > Eigenschaften unter Übersteuert durch Profil in Konfiguration.
*Hinweis: [Name Konfiguration] ...: Die Funktion wird in der angezeigten Konfiguration mit der angezeigten Einstellung übersteuert. Einrichtung über den Konfigurationsmanager (Seite Teilnehmer (Tn) > Profile > ...)
*Hinweis: nicht von einem Profil übersteuert: Die Funktion wird aktuell von keinem Profil übersteuert.
*Hinweis: (nicht profilgesteuert): Die Funktion kann nicht mit einem Profil gesteuert werden.
Voraussetzung:
Teilnehmer ist ein analoges Endgerät
CLIP-Info
Voraussetzung:
Teilnehmer ist ein CLIP-fähiges analoges Telefon
Auf dem Display des Telefons werden die Rufnummerninformationen (sofern übertragen) angezeigt.
Erweiterte CLIP-Info
Voraussetzung:
Teilnehmer ist ein CLIP-fähiges analoges Telefon
In der Anruferliste des Telefons werden Datum und Uhrzeit entgangener Anrufe aufgezeichnet. Ebenso ist die Anzeige des Namens anstelle oder zusätzlich zur Rufnummer möglich.
*Hinweis: Die erweiterte CLIP-Information kann bei einigen Endgeräten zu Problemen führen und sollte dann ausgeschaltet werden.
Gebührenimpuls
AOCD - aufgeschaltet
Schaltet die Umwandlung der während des Gesprächs übermittelten Gebühreninformationen in Gebührenimpulse ein. Der Teilnehmer kann die vom Netzbetreiber übermittelten Gebühreninformationen verwerten und somit die angefallenen Gebühren anzeigen.
AOCE - so schnell wie möglich
Schaltet die Umwandlung der am Ende des Gesprächs übermittelten Gebühreninformationen in Gebührenimpulse ein. Der Teilnehmer kann die vom Netzbetreiber übermittelten Gebühreninformationen verwerten und somit die angefallenen Gebühren anzeigen.
Nein
Schaltet die Umwandlung der übermittelten Gebühreninformationen in Gebührenimpulse aus.
*Hinweis: Übermittelt der Netzbetreiber die Gebühreninformation während und am Ende der Verbindung (AOCD) und haben Sie es für den Teilnehmer eingestellt, kann es passieren, dass vor dem Auflegen nicht mehr alle Gebühren übermittelt werden können. Der Rest wird dann am Anfang des nächsten Gesprächs übermittelt.
*Hinweis: Bei Fax und Modem sollte der Gebührenimpuls ausgeschaltet sein (Nein), um Übertragungsschwierigkeiten zu vermeiden.
*Hinweis: Jedes Mal, wenn ein Gebührenimpuls aufgeschaltet wird, ist ein leichtes Knacken in der Leitung zu hören.
Hook-Flash-Zeit
Die Hook-Flash-Zeit ermöglicht der TK-Anlage, ein Flash-Signal vom betreffenden Teilnehmer zu erkennen.
Dafür muss die Hook-Flash-Zeit mit der Zeit übereinstimmen, die für das Flash-Signal am analogen Endgerät eingestellt ist (siehe Anleitung des Telefons).
*Hinweis: MFV-Telefone, die verschiedene Funktionen per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen, verwenden dabei ein Flash von 300 ms Länge. Um diese Funktionen auch an der TK-Anlage nutzen zu können, muss dieselbe Zeit als Hook-Flash-Zeit der TK-Anlage eingestellt werden. Meist steht eine zusätzliche Flash-Taste an diesen Telefonen zur Verfügung, die auch auf den Wert eingestellt werden muss (siehe Anleitung des Telefons).
*Hinweis: Beachten Sie, dass die TK-Anlage das Auflegen erst nach Ablauf der Hook-Flash-Zeit erkennt.
Klingelton für interne Rufe
Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge interne Rufe signalisiert werden.
*Hinweis: Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe Klingeltöne.