•Über den Konfigurationsmanager (Öffentliche Netze > ISDN > Durchwahlen TK-Anlagenanschluss)
Voraussetzungen:
•Eingerichtete Anlagenrufnummer
DURCHWAHLEN TK-ANLAGENANSCHLUSS/BÜNDEL
Auswahl des TK-Anlagenanschlusses/Bündels, dessen Durchwahlen angezeigt/eingerichtet werden sollen, sofern mehr als eine Anlagenrufnummer eingerichtet wurde.
Durchwahl (DDI)
Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen oder für andere Funktionen (z. B. Fernkonfiguration, CLIP no screening) benötigt werden, müssen zusätzlich in der Rufnummernliste eingetragen werden (mit Neu). Für einen TK-Anlagenanschluss ohne lineare Rufverteilung müssen alle Durchwahlen eingegeben werden.
Hinweis: In die TK-Anlage können bis zu 250 externe Rufnummern für die Festnetz- und VoIP-Anschlüsse eingegeben werden. Das heißt, die Summe der MSNs, DDI-Nummern und Zusatzrufnummern ist maximal 250.
Rufnummer für CLIP no screening
Voraussetzungen:
•Eingerichtete Rufnummer
•Für den ISDN-Anschluss eingeschaltetes CLIP no screening
Kundenspezifische Rufnummer (z. B. eine Servicerufnummer), die vom Amt ohne Prüfung auf Richtigkeit an den Angerufenen übertragen wird.
Name
Der Name wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon.
Klingelton
Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge externe Rufe an den internen Teilnehmern der TK-Anlage signalisiert werden.
Hinweis: Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe Klingeltöne.