Gesprächsende
Vorgehensweise:
Getrennt für analoge Ports
Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > Analog > Rufnummern > Konfigurieren)
Voraussetzungen:
Externer analoger Port (optional, siehe Technische Daten in der Betriebsanleitung)
ANALOGER ANSCHLUSS
Auswahl des analogen Anschlusses, der angezeigt/eingerichtet werden soll.
Besetzttonerkennung (kommende Gespräche)
Besetzttonerkennung (gehende Gespräche)
Ein von der Vermittlungsstelle übertragener Besetztton wird von der TK-Anlage erkannt.
Dies ist notwendig, um das Beenden der Sprechverbindung zu erkennen und so das automatische Auflegen an einem ISDN-Telefon zu ermöglichen.
* Hinweis: Deaktivieren Sie diese Einstellung, wenn Störungen auf der externen Leitung von der TK-Anlage als Besetztton erkannt werden und zum Abbruch von Gesprächen führen. Das Gespräch muss in diesem Fall vonseiten des Teilnehmers an der TK-Anlage durch Auflegen beendet werden.
Minimale Länge des Besetzttons (3-20 Sekunden)
Die minimale Länge des Besetzttons gibt an, nach wie vielen Sekunden die TK-Anlage eine Besetzttonfolge erkennt. Damit soll verhindert werden, dass z. B. Sprache als Besetztton erkannt wird.
Dauerton
Voraussetzungen:
Unterstützung des Dauertons am Gesprächsende vom Netzbetreiber
Ein vom Netzbetreiber gesendeter Dauerton wird von der TK-Anlage als Zeichen für das Beenden der Sprechverbindung erkannt.
Schleifenstromauswertung
Voraussetzungen:
Unterstützung der Absenkung des Schleifenstroms am Gesprächsende vom Netzbetreiber
Eine Absenkung des Schleifenstroms auf Null durch den Netzbetreiber wird von der TK-Anlage als Gesprächsende erkannt.
MFV-Ziffer 'D'
Voraussetzungen:
Unterstützung der MFV-Ziffer D am Gesprächsende vom Netzbetreiber
Das Senden der MFV-Ziffer D durch den Netzbetreiber wird von der TK-Anlage als Zeichen für das Gesprächsende erkannt.