•Über den Konfigurationsmanager (Öffentliche Netze > VoIP > Accounts > Konfigurieren)
Hinweis: Die Daten für die Einstellungen erhalten Sie vom VoIP-Anbieter, bei dem Sie den Account eingerichtet haben.
ACCOUNT
Auswahl des Accounts, der angezeigt/eingerichtet werden soll.
Anlagenrufnummer
Durchwahlblock | VonBis
Voraussetzungen:
•Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl) für den VoIP-Account
Ein TK-Anlagenanschluss verfügt über eine Anlagenrufnummer (Stamm-, Kopf-, Basisrufnummer) und Durchwahlen (Direct Dial In - DDI). Die Rufnummern werden vom VoIP-Anbieter für den Anschluss vergeben. Die Anlagenrufnummer + DDI bilden die zu wählende Rufnummer.
Hinweis: Eine Null kann sowohl als einzelne Ziffer (z. B. 0-99, Standardfall) als auch in der genauen Stellenanzahl der Durchwahlen eingegeben werden (z. B. 00-99).
Hinweis: Ist die lineare Rufverteilung für den TK-Anlagenanschluss eingeschaltet (Öffentliche Netze > Rufverteilung), wird bei übereinstimmenden internen Rufnummern und externen Durchwahlen eine 1:1-Zuordnung für die Durchwahlen automatisch vorgenommen, die in den Durchwahlblock fallen. Kann eine Durchwahl nicht zugeordnet werden, greift die Rückfallrufverteilung.
Hinweis: Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen oder für andere Funktionen (z. B. Fernkonfiguration, CLIP no screening) benötigt werden, müssen zusätzlich in der Rufnummernliste eingetragen werden (mit Neu).
Hinweis: Z. B. für Durchwahlblock 0-99: Die Durchwahl 0 muss als Durchwahl eingetragen und in der Rufverteilung zugeordnet werden.
Hinweis: Z. B. für Durchwahlblock 00-99: Die einzelnen Durchwahlen 00-09 müssen als Durchwahl eingetragen und in der Rufverteilung zugeordnet werden.
Hinweis: Für einen TK-Anlagenanschluss ohne lineare Rufverteilung müssen alle Durchwahlen eingegeben werden.
Klingelton für den o. g. TK-Anlagenanschluss
Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge externe Rufe auf die Rufnummern des TK-Anlagenanschlusses an den internen Teilnehmern der TK-Anlage signalisiert werden.
Hinweis: Für abweichend eingegebene Durchwahlen kann ein eigener Klingelton eingestellt werden.
Hinweis: Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe Klingeltöne.
CLIP no screening
Voraussetzungen:
•Beim Netzbetreiber unterstütztes und freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIP no screening
•Für den VoIP-Anbieter konfigurierte Art der Rufnummernübermittlung Nach RFC3325 mit P-Asserted-Identity oder Nach RFC3325 mit P-Preferred-Identity
Die unter Rufnummer für CLIP no screening eingetragene kundenspezifische Rufnummer (z. B. eine Servicerufnummer) wird vom Amt ohne Prüfung auf Richtigkeit an den Angerufenen übertragen.
Hinweis: Dieses Dienstmerkmal wird in Deutschland von einigen Anbietern nur für einen TK-Anlagenanschluss angeboten. Auch bei VoIP-Anschlüssen ist CLIP no screening vom verwendeten Anbieter abhängig.
Hinweis: Bei Wahl einer Notrufnummer wird immer die vom Netzbetreiber erhaltene Rufnummer übermittelt, nicht die selbst festgelegte Rufnummer.
Hinweis: Zum Amt wird – für den Angerufenen nicht sichtbar – weiterhin zusätzlich die richtige Rufnummer übertragen.
Hinweis: Damit die Rufnummer für CLIP no screening übermittelt und die vom Netzbetreiber erhaltene Rufnummer unterdrückt wird, müssen Sie CLIP no screening getrennt für jeden Anschluss einschalten.
Durchwahl (DDI)
Durchwahlen, die von der linearen Rufverteilung abweichen sollen oder für andere Funktionen (z. B. Fernkonfiguration, CLIP no screening) benötigt werden, müssen zusätzlich in der Rufnummernliste eingetragen werden (mit Neu). Für einen TK-Anlagenanschluss ohne lineare Rufverteilung müssen alle Durchwahlen eingegeben werden.
Hinweis: In die TK-Anlage können bis zu 250 externe Rufnummern für die Festnetz- und VoIP-Anschlüsse eingegeben werden. Das heißt, die Summe der MSNs, DDI-Nummern und Zusatzrufnummern ist maximal 250.
Rufnummer für CLIP no screening
Voraussetzungen:
•Eingerichtete Rufnummer mit Vorwahl
•Für den VoIP-Account eingeschaltetes CLIP no screening
•Das Amt muss CLIP no screening unterstützen
Kundenspezifische Rufnummer (z. B. eine Servicerufnummer), die vom Amt ohne Prüfung auf Richtigkeit an den Angerufenen übertragen wird.
Hinweis: Die Rufnummer muss immer vollständig, also mit der örtlichen Vorwahl oder z. B. als 0800..., eingerichtet werden.
Displayname
Der Displayname wird verwendet für die Anzeige im Systemtelefon.
Hinweis: Wurde kein Displayname eingegeben, wird der Accountname angezeigt.
Hinweis: Bei Verwendung des Anbieters T-Online muss die vom Anbieter erhaltene VoIP-Rufnummer auch unter Displayname eingetragen werden.
Klingelton
Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge externe Rufe an den internen Teilnehmern der TK-Anlage signalisiert werden.
Hinweis: Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe Klingeltöne.