Leitungsbelegung
Vorgehensweise:
• Getrennt für analoge Ports
• Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > Analog > Rufnummern > Konfigurieren)
Voraussetzungen:
• Externer analoger Port (optional, siehe Technische Daten in der Betriebsanleitung)
ANALOGER ANSCHLUSS
Auswahl des analogen Anschlusses, der angezeigt/eingerichtet werden soll.
Warten auf Wählton
Die TK-Anlage überprüft, bevor sie eine Rufnummer wählt, ob ein Wählton von der Vermittlungsstelle gesendet wird. Die Wahl wird gestartet, sobald für 200 Millisekunden ein Wählton erkannt wurde
Dies ist notwendig, wenn der von der Vermittlungsstelle erzeugte externe Wählton erst nach einer längeren Wartezeit eingespielt wird und dadurch eine zu früh von der TK-Anlage eingeleitete Wahl zur Falschwahl führt.
Hinweis: Deaktivieren Sie diese Einstellung, wenn der Wählton von der Vermittlungsstelle nicht sauber übertragen wird und somit von der TK-Anlage nicht erkannt werden kann.
Wartezeit (3-30 Sekunden)
Die Wartezeit für Leitungsbelegung gibt an, nach wie vielen Sekunden die TK-Anlage den Verbindungsaufbau abbricht, wenn bei eingeschaltetem Warten auf den Wählton kein Wählton erkannt wird.
Bei ausgeschaltetem Warten auf den Wählton wird die Wahl nach ca. 4 Sekunden gestartet.
Amtskennzahl automatisch senden (0-9,*,#)
Die eingetragene Ziffer/Ziffernfolge wird automatisch der gewählten Rufnummer vorangestellt.
Dies ist notwendig, wenn die Vermittlungsstelle immer eine bestimmte führende, nicht zur Rufnummer gehörende Ziffer/Ziffernfolge benötigt.
Amtskennzahl erkennen und warten (0-9)
Nach der Wahl der eingetragenen Ziffer/Ziffernfolge wird automatisch eine Wählpause von 3 Sekunden eingefügt.
Dies ist notwendig, wenn die Vermittlungsstelle nach Wahl der eingetragenen Amtskennzahl eine Pause benötigt.
Schleifenstromauswertung
Voraussetzungen:
• Unterstützung der Schleifenstromauswertung zur Erkennung der Leitungsbelegung vom Netzbetreiber
Die TK-Anlage überprüft, ob Schleifenstrom auf der zu belegenden Leitung vorhanden ist.
Hinweis: Wird Schleifenstrom erkannt, wird die Leitung belegt.
Hinweis: Wird kein Schleifenstrom erkannt, gilt die Leitung als nicht aktiv oder nicht vorhanden.