Externes Gespräch mit Rufnummernunterdrückung einleiten
Soll die Telefonnummer beim nächsten Gesprächspartner nicht angezeigt werden, können Sie die Rufnummernübermittlung unterdrücken.
Vorgehensweise:
• Am internen Telefon per Zeichenfolge
• Am Systemtelefon per Menü/Funktionstaste (optional, siehe Anleitung des Telefons)
Voraussetzungen:
• Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CLIR (fallweise Unterdrückung der Anzeige der Rufnummer)
1.Heben Sie den Hörer ab.
2.Wählen Sie *31#.
3.Geben Sie eine externe Rufnummer ein. Mögliche Eingaben:
Externe Rufnummer (nur bei Amtholungsart Interner Apparat: Amtzugangsziffer vorweg)
Kurzwahlnummer (nur bei Amtholungsart Direkter Amtapparat: ** vorweg)
Haben Sie die Rufnummer zu Ende gewählt, wird der Teilnehmer gerufen.
Die Rufnummernunterdrückung ist für dieses Gespräch aktiviert.
Hinweis: An einem analogen Telefon, an dem sich diese Funktion per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen lässt, können Sie diese Bedienung ebenfalls nutzen (optional, siehe Anleitung des Telefons).
Hinweis: An einigen ISDN-Telefonen und Systemtelefonen können Sie diese Funktion auch über eine vorhandene Funktionstaste oder per Menü durchführen (optional, siehe Anleitung des Telefons).
Hinweis: Wird bei aktivierter Rufnummernunterdrückung eine Notrufnummer gerufen, wird die Rufnummernunterdrückung deaktiviert, damit der Anrufer vom Notdienst identifiziert werden kann.
Hinweis: Der in der TK-Anlage definierte Funktions-Code (Keypad) für die Durchführung der Funktion kann eventuell von den Erfordernissen Ihres Netzbetreibers abweichen. Im Fall von Funktionsstörungen fragen Sie Ihren Netzbetreiber nach dem benötigten Funktions-Code (Keypad) und ändern Sie die Einstellung. Möchten Sie das Leistungsmerkmal stattdessen direkt am Amt nutzen, benötigt der Teilnehmer die Berechtigung für Einrichtung von Leistungsmerkmalen beim Netzbetreiber.