Auswahl des Providers, der angezeigt/eingerichtet werden soll.

Die Domain (auch Realm, SIP-Domain oder SIP-Realm) wird für die VoIP-Adresse benötigt. Die VoIP-Adresse eines Benutzers ist ähnlich aufgebaut wie eine E-Mail-Adresse. Sie setzt sich aus der VoIP-Rufnummer und der Domain, getrennt durch das @-Zeichen, zusammen: <benutzer>@domain.

Sowohl länderspezifische als auch providerspezifische Gründe führen dazu, dass eine Namensauflösung nicht immer über das Standard-Gateway funktioniert. In solchen Fällen kann hier ein anderer Weg gewählt werden.

Es existieren mehrere Accounts an dieser Domain und die Namensauflösung für einen anderen Account an dieser Domain ist bereits konfiguriert.

Die Namensauflösung findet über das als verwendeten Internetzugang ausgewählte IAD statt. Der vom Provider vorgesehene DNS-Server wird angesteuert.

Es werden die unten eingetragenen DNS-Server über das als verwendeten Internetzugang ausgewählte IAD angesteuert.

IPv4- oder IPv6-Adresse. Im Fall einer IPv6-Adresse muss auch das als verwendeter Internetzugang ausgewählte IAD eine IPv6-Adresse besitzen.

Auswahl des Internetzugangs für diesen Provider. Ein Standard-IAD mit dem Gateway der ersten Netzwerkschnittstelle wird automatisch angelegt. Soll nur die erste Netzwerkschnittstelle verwendet werden, kann das Standard-IAD ausgewählt werden. Bei der Verwendung beider Netzwerkschnittstellen muss das auszuwählende IAD ggf. erst eingerichtet werden.

Es werden REGISTER-Requests an den eingetragenen Registrar (auch SIP-Registrar, Registry, SIP-Server, SIP-Registry-Server) gesendet.

IP-Adresse oder URL des Registrars.

Port des Registrars. Der Standardwert ist 5060 (empfohlen).

Die Registrierungszeit gibt an, nach wie vielen Minuten sich die TK-Anlage erneut bei dem Provider registriert.

Das SIP-Protokoll SIPconnect 1.1 wird von der TK-Anlage verwendet.

Wird auf ein INVITE ein SIP Forbidden (403) empfangen, wird der beteiligte Provider neu registriert.

Wird auf ein INVITE ein SIP Timeout (408, 503) empfangen, wird der beteiligte Provider neu registriert.

Wird mit eingeschaltetem NAT-Traversal von einer lokalen IP-Adresse eine Anfrage in das öffentliche Netz gestellt, wird die sendende IP-Adresse durch die öffentliche IP-Adresse ausgetauscht. Für die Antwort wird diese Funktion umgekehrt durchgeführt.

NAT-Traversal wird nicht durch die TK-Anlage durchgeführt, sondern die lokale Adresse verwendet. Der Router, der das lokale Netzwerk mit dem Internet verbindet, sollte ein gut funktionierender SIP-aware-Router sein, der NAT-Traversal durchführt.

NAT-Traversal wird durch die TK-Anlage durchgeführt. Der für den Provider eingetragene STUN-Server wird verwendet. Nur in Verbindung mit IPv4.

NAT-Traversal wird durch die TK-Anlage durchgeführt. Dafür muss der Registrar für den Provider eingeschaltet werden. Die SIP-Anfrage enthält zusätzlich den Teil rport, in dem die verwendeten IP-Adressen (lokale, öffentliche) transportiert werden.

Wenn der Provider es verlangt: NAT-Traversal wird durch die TK-Anlage über eine feste öffentliche IP-Adresse durchgeführt.

Wenn der Provider es verlangt: Die öffentliche IP-Adresse wird im VIA Header verwendet.

Wenn der Provider es verlangt: Diese Parameter werden im VIA Header verwendet.

Wenn der Provider es verlangt: Die öffentliche IP-Adresse wird im Contact Header verwendet.

Wenn der Provider es verlangt: Dieser Parameter wird im Contact Header verwendet.

Es werden NAT-Keep-Alive-Datenpakete mit der ausgewählten Methode und dem eingestellten Intervall versendet.

Auswahl der Datenpakete, die zur Aufrechterhaltung des NAT-Mapping versendet werden

Versand von NAT-Keep-Alive-Datenpaketen

Versand von SIP OPTIONS-Datenpaketen

Nach der eingestellten Zeit werden NAT-Keep-Alive-Datenpakete zur Aufrechterhaltung des NAT-Mapping in der Firewall versendet.

Die TK-Anlage verwendet keinen Outbound-Proxy.

Die TK-Anlage ermittelt automatisch einen Outbound-Proxy.

Die TK-Anlage verwendet den für den Provider eingestellten Outbound-Proxy.

Der SIP-Port ist ein Port der TK-Anlage, der als Ausgangs- und Empfangsport (also zur Kommunikation zum Provider) verwendet wird. Der SIP-Port muss für jeden Provider verschieden sein und darf weder dem SIP-Port noch dem SIPS-Port des internen VoIP-Registrars entsprechen.

Der SIP-Session-Timer überprüft in den eingegebenen Abständen, ob die Verbindung noch besteht. (Ein providerseitiger Gesprächsabriss wird von der TK-Anlage nicht erkannt.)

Die Aushandlung der SIP-Option „100rel“ ist ausgeschaltet. Dies kann nötig werden, wenn der Provider das Leistungsmerkmal „SIP-Forking“ unterstützt.

Die gewählten Ziffern werden erst nach Ablauf der Wartezeit nach letzter gewählter Ziffer gemeinsam, als Block, an den Provider zwecks Verbindungsaufbau übermittelt. Die Zeitmessung startet nach jeder eingegebenen Ziffer neu. Nach Ablauf der eingestellten Zeit erkennt die TK-Anlage die zuvor gewählte Ziffer als letzte Ziffer und lässt keine weiteren Eingaben zu. Da die TK-Anlage die gesamte Rufnummer erst nach Ablauf der eingestellten Zeit an die Vermittlungsstelle weitergibt, wählen Sie die Zeit möglichst kurz. Als Standardwert für manuelle Eingaben gelten ca. drei Sekunden.

Externe Verbindungen werden über diesen Provider verschlüsselt, um das Mithören zu verhindern. Die Verschlüsselung des Verbindungsauf- und abbaus sowie die Signalisierung erfolgt durch SIPS.

Verschlüsselung von SIPS über TLS.

Verschlüsselung von SIP über TLS. Die Verschlüsselung der Gesprächsdaten erfolgt durch SRTP.

Die Prüfung, ob das Zertifikat zur Domain/IP gehört, wird übersprungen.

Zeigt Informationen zum hinterlegten Zertifikat an oder öffnet die Verwaltung der Zertifikate.

Zertifikat für einseitige SSL-Authentifizierung.

Client-Zertifikat (.pem-Format) für beidseitige SSL-Authentifizierung.

Client-Schlüssel (.pem-Format) für beidseitige SSL-Authentifizierung.

Eventuell zum privaten Schlüssel gehörende Client-Passphrase.

Verwendetes Transportprotokoll.

Für die Kommunikation mit dem Provider wird die Betriebsart IPv4 verwendet.

Für die Kommunikation mit dem Provider wird die Betriebsart IPv6 verwendet.

Die TK-Anlage prüft zunächst, ob der Provider IPv6 unterstützt. Ist dies der Fall, wird die Betriebsart IPv6 für die Kommunikation mit dem Provider verwendet. Andernfalls wird die Betriebsart IPv4 verwendet.