Provisioning
Provisioning-Server aktiv
Bestimmte IP-Telefone und DECT-Basen werden automatisch über die TK-Anlage konfiguriert. Die TK-Anlage übermittelt dafür als Provisioning-Server Konfigurationsdaten an das Gerät.
Voraussetzung für die Übermittlung ist, dass das Gerät in der TK-Anlage angelegt und diesem eine Provisioning-Datei zugeordnet ist.
Auto-Provisioning aktiv
Ist die Verbindung eines IP-Telefons oder einer DECT-Basis mit der TK-Anlage hergestellt, prüft die TK-Anlage auf Anfrage des Geräts (Multicast), ob ein passendes Template für diesen Gerätetyp vorhanden ist. Bei korrekter Übereinstimmung übermittelt die TK-Anlage die URL des Provisioning-Servers an das Gerät und ordnet dem Gerät die passende Provisioning-Datei zu. Konfigurationsdaten werden an das Gerät übermittelt.
Hinweis: Ist im selben Netzwerk eine weitere TK-Anlage mit daran angeschlossenen Geräten vorhanden, empfiehlt es sich, diese Option vorerst ausgeschaltet zu lassen. Erst nach eigenhändiger Prüfung aller im Netzwerk vorhandenen Geräte auf Notwendigkeit der automatischen Konfiguration (und der damit verbundenen Durchführung entsprechender Maßnahmen) kann das Auto-Provisioning eingeschaltet werden.
Zugriff ohne Client-Zertifikat (Unsicherer Betrieb)
Diese Option muss nur eingeschaltet werden, wenn an der TK-Anlage betriebene Geräte kein eigenes Client-Zertifikat besitzen.
Provisioning nur innerhalb des lokalen Netzes
Das Provisioning wird nur innerhalb des lokalen Netzes durchgeführt.
Hinweis: Im ausgeschalteten Zustand kann das Provisioning auch auf anderen möglichen Netzen durchgeführt werden (unsicherer Betrieb).
Sprache der Telefone nach Provisioning
Sprache, die nach dem Provisioning im Gerät angezeigt wird.