Konfigurieren
Gerät
Auswahl des Geräts, das angezeigt/eingerichtet werden soll.
Name
Frei wählbarer Name. Dieser wird zur Identifikation des Geräts innerhalb der TK-Anlage verwendet.
SIP-Username
Zeigt den SIP-Benutzernamen des Telefons an. Dieser besteht aus der internen Rufnummer des zugeordneten Benutzers und einer weiteren Ziffer, wenn der Benutzer mehreren Telefonen zugeordnet ist. (Ausnahme: SIP-Softclient)
*Weiterführende Hilfe unter VoIP-Telefonie
Adresse des Provisioning-Servers
Zeigt die Adresse des verwendeten Provisioning-Servers an.
*Weiterführende Hilfe unter Provisioning
Passwort
Automatisch generiertes, frei veränderbares Passwort. Wird für die SIP-Registrierung verwendet.
*Hinweis: Um das bestehende Passwort zu ändern, klicken Sie auf PIN und Passwort editieren. Klicken Sie nach der Eingabe auf PIN und Passwort verbergen.
*Wichtig: Das Passwort für ein COMfortel SoftPhone darf folgendes Zeichen nicht enthalten: +. Das Zeichen verhindert die Registrierung.
*Weiterführende Hilfe unter Zugriffsberechtigungen
Registrierungsdaten erneut senden
Sendet die Zugangsdaten zur Registrierung des Softphones an die eingetragene E-Mail-Adresse.
Neues Passwort generieren
Vor dem Versand der Zugangsdaten wird ein neues Passwort generiert.
*Weiterführende Hilfe unter Softphones
*Weiterführende Hilfe unter E-Mail
Anmelde-PIN
Anmelde-PIN des Mobilteils.
*Weiterführende Hilfe unter DECT-System
CTI Access | Token
Frei wählbarer Autorisierungscode. Voraussetzung ist ein Telefon der COMfortel D-Serie (ab Firmwareversion 1.4).
*Hinweis: Um das bestehende Passwort zu ändern, klicken Sie auf PIN und Passwort editieren. Klicken Sie nach der Eingabe auf PIN und Passwort verbergen.
*Weiterführende Hilfe unter LAN-TAPI
Hersteller
Der Herstellername des Geräts. Dieser wird bei aktiviertem automatischen Provisioning von der TK-Anlage eingetragen, soweit das Gerät diese Information bereitstellt.
Modell
Der Modellname des Geräts. Dieser wird bei aktiviertem automatischen Provisioning von der TK-Anlage eingetragen, soweit das Gerät diese Information bereitstellt.
Version
Die für das Gerät aktuell verwendete Firmwareversion. Diese wird bei aktiviertem automatischen Provisioning von der TK-Anlage eingetragen, soweit das Gerät diese Information bereitstellt.
MAC-Adresse
Zur Identifizierung wird die MAC-Adresse des Geräts genutzt. Bei allen Transaktionen zwischen Gerät und TK-Anlage muss die TK-Anlage die MAC-Adresse des Geräts ermitteln können und mit ihrer Hilfe dem Gerät die Provisioning-Daten zuordnen.
Die MAC-Adresse eines Geräts kann folgendermaßen ermittelt werden:
Automatische Entnahme aus dem vom Gerät gesendeten Client-Zertifikat
Auslesen mit einem an den Rechner angeschlossenen und aktivierten Barcodelesegerät (z. B. über die USB-Schnittstelle)
Ablesen z. B. aus dem Menü des Telefons oder einem Aufkleber
*Hinweis: Wurde die MAC-Adresse über das automatische Provisioning erkannt bzw. selbst eingetragen, wird das Gerät beim ersten Bootvorgang bereits mit Provisioning-Daten versorgt.
Provisioning-Datei
Dem Gerät zugeordnete Provisioning-Datei.
*Weiterführende Hilfe unter Provisioning
IPUI des Geräts
Auswahl einer noch nicht zugeordneten IPUI oder manuelle Eingabe für ein Mobilteil COMfortel M-5x0/M-7x0.
Die IPUI kann folgendermaßen ermittelt werden:
Auslesen des Barcode-Aufklebers auf der Verpackung mit einem an den Rechner angeschlossenen Barcodelesegerät (z. B. über die USB-Schnittstelle)
Ablesen am Mobilteil: Drücken der Steuertaste und Eingabe von *#06#
Ablesen am Verpackungsaufkleber
Um ein Mobilteil zu identifizieren, wird die IPUI des Mobilteils genutzt. Bei allen Transaktionen zwischen Mobilteil, Basisstation und TK-Anlage muss die TK-Anlage die IPUI des Mobilteils ermitteln können.
*Weiterführende Hilfe unter DECT-System
COMfortel WS-500x Basisstation
Das Mobilteil COMfortel M-5x0/M-7x0 wird hier einer Basisstation zugeordnet.
*Weiterführende Hilfe unter DECT-System
Standort
Der Standort, an dem sich das Telefon befindet. Der richtig zugeordnete Standort ist u. a. notwendig, damit die TK-Anlage einen Notruf richtig absetzen kann.
*Achtung: Beachten Sie beim Betrieb von Telefonen an mehreren Standorten (z. B. Softphones), dass Notrufe an diesen Telefonen nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich sind.
*Weiterführende Hilfe unter Standorte
*Weiterführende Hilfe unter Notrufe
Jitterbuffer
Gibt die Größe des Jitterbuffers in Millisekunden (Dauer des Audiosignals) an. In diesem Zeitfenster werden RTP-Pakete zwischengespeichert (niedrigere Werte = geringere Anzahl, höhere Werte = größere Anzahl). So lassen sich Verzögerungen in der Übertragung und Paketverluste ausgleichen.
*Weiterführende Hilfe unter VoIP-Telefonie
Early-Update-Meldungen verhindern
Schaltet frühe SIP-Update-Meldungen aus, z. B. bei Problemen des Verbindungsaufbaus.
*Weiterführende Hilfe unter VoIP-Telefonie
SIP-Alert-Info
Gibt an, ob das Telefon die angegebene SIP-Alert-Info auswerten kann. Sollten am Telefon Probleme bei der Signalisierung auftreten, ist die betreffende Option auszuschalten.
Auto-Answer-Rufe
Ermöglicht die automatische Annahme eines Rufes. Grundvoraussetzung für die Reaktion auf InterCom.
Externrufe
Ermöglicht die Unterscheidung zwischen externen und allen anderen Rufen. Wenn vom Telefon unterstützt, kann eine Zuordnung zu Klingeltönen getroffen werden.
Intern-, Extern-, Gruppen- und Türrufe
Ermöglicht die Unterscheidung zwischen den aufgeführten Rufarten. Wenn vom Telefon unterstützt, kann eine Zuordnung zu Klingeltönen getroffen werden.
*Weiterführende Hilfe unter InterCom
RTP-Verschlüsselung
Ermöglicht es, für den betroffenen VoIP-Benutzer eine Ausnahme einzustellen.
Das Einstellen ist in folgenden Fällen erforderlich:
Das betroffene Gerät unterstützt die Einstellungen der TK-Anlage nicht. Das kann zu Problemen führen, z. B. bei Aufbau eines Gesprächs.
Sie müssen die Einstellungen der TK-Anlage für Testzwecke oder Fehlersuche umgehen.
*Hinweis: Die Einstellungen für den betroffenen Benutzer in der TK-Anlage und die Einstellungen am Gerät müssen übereinstimmen.
Standard (Administration > VoIP > SIPS/SRTP intern)
Die Einstellung der TK-Anlage gilt für den betroffenen Benutzer.
Nur verschlüsselt
Beispiel: In der TK-Anlage ist SRTP ausgeschaltet. Das Gerät fordert, dass SRTP eingeschaltet ist.
Nur unverschlüsselt
Beispiel: In der TK-Anlage ist SRTP eingeschaltet. Das Gerät unterstützt SRTP nicht.
*Weiterführende Hilfe unter VoIP-Telefonie
IP-Protokoll
Gibt an, welches IP-Protokoll für die Verbindung zur COMtrexx vom Gerät verwendet werden soll.
automatisch
IPv6 wird verwendet, sofern in der COMtrexx eingerichtet.
*Weiterführende Hilfe unter Netzwerk
Format der übermittelten Rufnummer
Die TK-Anlage unterstützt verschiedene Formate, um die Landesvorwahl kommender Rufe auf dem Display des angerufenen VoIP-Telefons darzustellen, z. B. angepasst an eine geringe Displaygröße.
*Hinweis: Mit den Telefonen COMfortel 3200/3500 und COMfortel D-Serie kann das Format Landesvorwahl mit führendem + Zeichen (z. B. +49 5306) nicht angewendet werden.
*Weiterführende Hilfe unter Rufnummernübermittlung
Eigenschaften im Telefon
Ist ein IP-Telefon in der TK-Anlage registriert und die IP-Adresse bekannt, gelangen Sie über diese Schaltfläche zur Weboberfläche des Geräts. Dort können Sie weitere Einstellungen vornehmen.
Modul
Das Modul, an dem das Gerät angeschlossen werden soll.
*Weiterführende Hilfe unter COMtrexx Hardware Varianten
Port
Der Port, an dem das Gerät angeschlossen werden soll. Es werden nur die frei verfügbaren Ports angezeigt.
*Weiterführende Hilfe unter COMtrexx Hardware Varianten
CLIP-Info
Auf dem Display des Geräts werden die Rufnummerninformationen (sofern übertragen) angezeigt.
Voraussetzung hierfür ist ein CLIP-fähiges analoges Gerät.
*Weiterführende Hilfe unter Rufnummernanzeige (CLIP)
CLIP-Info erweitert
In der Anruferliste des Geräts werden Datum und Uhrzeit von Anrufen aufgezeichnet. Ebenso ist die Anzeige des Namens anstelle oder zusätzlich zur Rufnummer möglich.
Voraussetzung hierfür ist ein CLIP-fähiges analoges Gerät.
*Hinweis: Die erweiterte CLIP-Information kann bei einigen Geräten zu Problemen führen und sollte dann ausgeschaltet werden.
*Weiterführende Hilfe unter Rufnummernanzeige (CLIP)
Hook-Flash-Zeit
Die Hook-Flash-Zeit ermöglicht der TK-Anlage, ein Flash-Signal vom betreffenden Gerät zu erkennen.
Dafür muss die Hook-Flash-Zeit mit der Zeit übereinstimmen, die für das Flash-Signal am analogen Endgerät eingestellt ist (siehe Anleitung des Geräts).
*Hinweis: MFV-Telefone, die verschiedene Funktionen per T-Net-Funktionstaste/Menü durchführen, verwenden dabei ein Flash von 300 ms Länge. Um diese Funktionen auch an der TK-Anlage nutzen zu können, muss dieselbe Zeit als Hook-Flash-Zeit der TK-Anlage eingestellt werden. Meist steht eine zusätzliche Flash-Taste an diesen Telefonen zur Verfügung, die auch auf den Wert eingestellt werden muss (siehe Anleitung des Telefons).
*Hinweis: Beachten Sie, dass die TK-Anlage das Auflegen erst nach Ablauf der Hook-Flash-Zeit erkennt.
*Weiterführende Hilfe unter Rückfrage und Vermitteln
Dauer des 1. Klingelsignals
Gibt an, wie viele Millisekunden das 1. Klingelsignal dauert. Mit dieser Einstellung kann unter Umständen die CLIP-Funktion analoger Telefone beeinflusst werden.
0 ms
Das 1. Klingelsignal wird unterdrückt. Standardwert für Standort Großbritannien.
1000 ms
Das 1. Klingelsignal dauert 1000 Millisekunden. Standardwert für andere Standorte.
Mobilrufnummer
Rufnummer des für FMC genutzten Mobiltelefons.
*Weiterführende Hilfe unter FMC