Weiterleitungsregeln hinzufügen
Sie können neue Weiterleitungsregeln erstellen und sie einem bestimmten Benutzer zuordnen. Die Anrufe können abgelehnt oder an verschiedene Ziele weitergeleitet werden: an eine bestimmte Nummer oder eine Voicemail.
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie eine Durchwahl eines Benutzers oder einer Gruppe in das Durchwahl Eingabefeld eingeben müssen, um eine Weiterleitungsregel für einen bestimmten Benutzer oder eine bestimmte Gruppe zu erstellen. Wenn Sie keine Durchwahl angeben, wird die Regel für den gesamten Tenant erstellt.Klicken Sie auf , um alle Anrufregeln anzuzeigen.
Unter Durchwahl können Sie eine Nummer auswählen, wenn Sie die Regel einem bestimmten Benutzer zuordnen möchten.
Klicken Sie auf Weiterleitungregeln hinzufügen.
Name
Geben Sie einen eindeutigen Namen ein.
Status
Wählen Sie aus, ob die Regel aktiviert oder deaktiviert sein soll.
Dürfen Benutzer die Regel deaktivieren?
Wählen Sie aus, ob die Benutzer die Möglichkeit haben sollen, die Regel zu deaktivieren.
Auf Gruppen anwenden
Wählen Sie aus, ob die Regel auch auf Gruppen angewendet werden kann.
Typ
Wählen Sie aus, unter welchen Bedingungen die eingehenden Anrufe weitergeleitet werden sollen:
•Immer
Anrufe werden bedingungslos weitergeleitet.
•Bei keiner Antwort
Eingehende Anrufe werden weitergeleitet, wenn sie nicht beantwortet werden. Wählen Sie die maximale Dauer der Anrufsignalisierung, nach der der Anruf als nicht angenommen gilt.
•Bei Besetzt
Eingehende Anrufe werden weitergeleitet, wenn alle Leitungen besetzt sind.
•Wenn nicht erreichbar
Eingehende Anrufe werden umgeleitet, wenn das Ziel nicht erreicht werden kann (z. B.: keine Verbindung verfügbar, Benutzer ist nicht angemeldet usw.).
Filter
Wählen Sie aus, welche eingehenden Anrufe weitergeleitet werden sollen:
•Alle Anrufe
Alle Arten von eingehenden Anrufen werden weitergeleitet.
•Interne Anrufe
Nur die Anrufe derselben Organisation werden weitergeleitet.
•Externe Anrufe
Nur die Anrufe von außerhalb der Organisation werden weitergeleitet.
•Anonyme Anrufe
Nur die Anrufe von einer unbekannten Nummer werden weitergeleitet.
Ziel
Wählen Sie aus, wohin die Anrufe weitergeleitet werden sollen:
•Voicemail
Eingehende Anrufe werden an die Voicemail weitergeleitet.
•Unternehemensrezeption
Eingehende Anrufe werden an die Rezeption des Unternehmens weitergeleitet.
•Privatnummer des Benutzers
Eingehende Anrufe werden an die Privatnummer des Benutzers weitergeleitet.
•Mobilnummer des Benutzers
Eingehende Anrufe werden an die Handynummer des Benutzers weitergeleitet.
•Ablehnen
Eingehende Anrufe werden abgelehnt.
•Andere
Andere Eingehende Anrufe werden an die angegebene Nummer weitergeleitet.
Spezifischer Anrufer
Sie können der Regel bestimmte Anrufer hinzufügen. Die Regel wird zusätzlich auf die eingehenden Anrufe von den von Ihnen eingegebenen Nummern angewendet.
−Sie setzen zum Beispiel den Filter "Externe Anrufe", möchten aber die Nummer 345 in die Weiterleitungsregel aufnehmen. Unter "Spezifischer Anrufer" müssen Sie 345 eingeben, der Anruf von dieser Nummer wird weitergeleitet.
Sie können auch bestimmte Anrufer von der Regel ausschließen:
−Sie setzen zum Beispiel den Filter "Interne Anrufe", möchten aber die Nummer 345 von der Weiterleitungsregel ausschließen. Unter "Spezifischer Anrufer" müssen Sie ein "^" vor 345 eingeben (z.B. "^345"), der Anruf von dieser Nummer wird nicht weitergeleitet.
Zielnummern
Wenn die eingehenden Anrufe intern oder für das ausgewählte Telefonnetz bestimmt sind, werden sie weitergeleitet. Sie können die folgenden Typen auswählen:
•Durchwahl
Es wurde nur eine Durchwahl eines Benutzers gewählt: der Anruf ist intern
•Festnetznummer (PSTN)
Public Switched Telephone Network
•Mobilrufnummern
Public Land Mobile Network
Anwesenheitsstatus
Wenn der Benutzer, für den die eingehenden Anrufe bestimmt sind, den ausgewählten Anwesenheitsstatus hat, werden die Anrufe weitergeleitet. Sie können die folgenden Status auswählen:
•Verfügbar
•Bitte nicht stören
•Fokussiert
•Nicht sichtbar
Zeitplan
Definieren Sie die Zeit und die Tage, an denen die Anrufregel aktiv sein soll.
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