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Über den Konfigurationsmanager (Seite Einstellungen > Accounts > Konfigurieren)
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Hinweis: Wird die Nutzung des Telefons als Systemtelefon an einem Account eingeschaltet, werden alle PINs und Passwörter sowie die für den Account eingegebenen Vorwahlen durch die TK-Anlage überschrieben.
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Zur Unterstützung des Systemtelefons benötigen die TK-Anlagen mindestens folgende Firmwareversionen:
Hinweis: Um für ein einzelnes Gespräch einen anderen Account als den Default-Account zu nutzen, heben Sie den Hörer ab oder drücken Sie die 
Hook-Taste. Tippen Sie auf das Feld VoIP-Account des Wahlfensters und wählen Sie den Account aus der Liste aus.
Hook-Taste. Tippen Sie auf das Feld VoIP-Account des Wahlfensters und wählen Sie den Account aus der Liste aus. Um für ein einzelnes Gespräch einen anderen Account als den Default-Account zu nutzen, heben Sie den Hörer ab oder drücken Sie die Hook-Taste. Tippen Sie auf das Feld VoIP-Account des Wahlfensters und wählen Sie den Account aus der Liste aus.
Hook-Taste. Tippen Sie auf das Feld VoIP-Account des Wahlfensters und wählen Sie den Account aus der Liste aus. Hinweis: Im Auslieferzustand sind bereits einige Anbieter/TK-Anlagen vorkonfiguriert. Insgesamt können bis zu 10 Anbieter/TK-Anlagen erstellt werden.
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Eingestellte Anschlussart SIP-Trunking (Einstellungen > Accounts > Einstellungen für den gewählten Account)
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Hinweis: Wenn Sie eine DDI-Hauptrufnummer vergeben haben, müssen Sie im Konfigurationsmanager unter Einstellungen > Accounts > Konfigurieren > Rufnummern > Konfigurieren im Eingabefeld Rufnummer die DDI für das Telefon eingeben und im Listenfeld Rufnummerntyp DDI (Durchwahl) auswählen. Die DDIs werden vom Netzbetreiber vergeben.
Hinweis: Wird die Anschlussart SIP-Trunking gewählt, muss anschließend eine DDI-Hauptrufnummer eingegeben werden.
Standardanschluss: Entspricht einem Mehrgeräteanschluss mit mehreren internen Rufnummern (MSNs). SIP-Trunking: Entspricht einem TK-Anlagenanschluss mit direkter Durchwahlmöglichkeit. Der VoIP-Anbieter vergibt eine Hauptrufnummer mit direkter Durchwahl (DDI), z. B. 92 00 - 0.Hinweis: Sobald die Nutzung des Telefons als Systemtelefon an der TK-Anlage für einen Account aktiviert wird, werden Orts- und Landesvorwahl dieses Accounts durch die in der TK-Anlage gespeicherten Vorwahlen ersetzt.
Wichtig: Die Funktion Liste für Belegtlampenfelder (BLF nach RFC 4662) ist bei Betrieb an TK-Anlagen zurzeit nicht verfügbar.
InterCom-Art (SIP-Account) 
Freisprechen: Das InterCom-Ziel ist ein einzelnes Systemtelefon, das vom Anrufer veranlasst werden kann, zusätzlich zum Lautsprecher das Mikrofon einzuschalten (Freisprechen), damit eine Person über die so entstandene Gegensprechanlage mit dem Anrufer sprechen kann.
Durchsage: Ermöglicht eine Durchsage an ein einzelnes Systemtelefon oder an alle Systemtelefone einer Gruppe von einem beliebigen internen Telefon aus, ohne dass jemand das Gespräch aktiv entgegennimmt.
NeuStandardanschluss: interne Rufnummer (MSN)
SIP-Trunking: DDI oder MSN
DDI (Durchwahl): Direkte Durchwahl zur DDI-Hauptrufnummer
MSN (Rufnummer): vom ISDN- zum VoIP-Anschluss mitgenommene Mehrgerätenummer
Hinweis: Rufannahmeregeln für anonyme Rufe und Kontakte besitzen weiterhin eine höhere Priorität.
Ansage und Aufzeichnung: Der Anrufer hört die im Anschluss ausgewählte Ansage und kann anschließend eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
nur Ansage: Der Anrufer hört die im Anschluss ausgewählte Ansage, kann jedoch anschließend keine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen.
keine Rufannahme: Der Ruf des entsprechenden Anrufers wird nicht durch den Anrufbeantworter angenommen. Bei aktivierter Fernabfrage ist diese Option wirkungslos.
Standardansage: Eine Standardansage wird verwendet.
Eigene Ansage: Eine selbst aufgesprochene Ansage wird verwendet.
NeuWichtig: Die Voicemailbox (SIP-Account) ist nur bei Betrieb an den TK-Anlagen COMpact 4000, COMpact 5000/R, COMpact 5200/R, COMpact 5500R und COMmander 6000/R/RX verfügbar (ab Firmwareversion 6.4A der TK-Anlage).
Hinweis: Jede Zustandsmeldung enthält eine Rufnummer zur Identifikation der zugehörigen Voicemailbox. Damit die Zustandsmeldung eindeutig einer Voicemailbox zugeordnet werden kann, muss die Rufnummer hier eingetragen werden. Diese Rufnummer muss nicht zwingend mit der Rufnummer zum Abhören von Nachrichten übereinstimmen.
Hinweis: Diese Rufnummer wird zum Abrufen von Nachrichten über die Nachrichtentaste und ggf. einer mit der Funktion MWI belegten Funktionstaste verwendet. Wenn Sie keine Rufnummer zum Abrufen von Nachrichten eingeben, wird die Rufnummer der Mailbox verwendet.
Hinweis: Einige VoIP-Anbieter verschicken Zustandsmeldungen erst nachdem sie vom Telefon explizit angefordert wurden. Deaktivieren Sie diese Option, wenn der VoIP-Anbieter unangefordert Zustandsmeldungen verschickt.
Hinweis: Die LEDs der Nachrichtentaste zeigen bei mehreren Voicemailboxen eines VoIP-Accounts immer den Status aller eingerichteten Voicemailboxen an. Es ist nicht möglich, die Anzeige nur für eine bestimmte Voicemailbox eines VoIP-Accounts einzuschalten. Nutzen Sie in diesem Fall die Funktion Persönliche Voicemailbox, um den Status einer bestimmten Voicemailbox in der Statuszeile anzuzeigen.