TK-Anlagenanschluss
Wichtig: Bei den Experten-Einstellungen für den ISDN-Anschluss handelt es sich um Einstellungen, die nur verändert werden sollten, wenn dies aufgrund von z. B. länder- oder anbieterspezifischen Besonderheiten zwingend erforderlich ist.
Vorgehensweise:
• Getrennt für Anlagenrufnummern
• Über den Konfigurationsmanager (Seite Öffentliche Netze > ISDN > Anlagenrufnummern/Bündel > Konfigurieren)
Voraussetzungen:
• Eingerichtete Anlagenrufnummer
Landeseinstellung für dieses Amt
Bei der Einrichtung und einem Standortwechsel der TK-Anlage werden die landesspezifischen Einstellungen automatisch gesetzt.
Landeseinstellungen wurden geändert
Sollten Sie nicht landesspezifische Experten-Einstellungen vornehmen, müssen Sie diese beim Verlassen der Seite speichern.
Einstellungen kopieren nach Ausführen
Die Einstellungen für diesen Port können von einem anderen Port kopiert werden.
Gebühreninformation
Voraussetzungen:
• Gebühreninformation durch den Netzbetreiber
Die vom Netzbetreiber übermittelten Gebühreninformationen werden von der TK-Anlage erfasst und können für die einzelnen Gespräche ausgewertet werden.
Wichtig: Ein Ausschalten dieser Funktion ist nur sinnvoll, wenn sie am externen Anschluss zu Problemen führt (abhängig vom Netzbetreiber/Land).
Wichtig: Bei Anbietern, die keine Gebühreninformationen übermitteln, kann ein eingerichtetes Gebührenkonto nicht wirken.
Hinweis: Eine exakte Kontrolle der Gebühreneinheiten für die einzelnen Gespräche ist nicht möglich, da z. B. während einer Rückfrage aus dem externen Gespräch keine eindeutige Zuordnung der Gebühren zu einem der beiden beteiligten Teilnehmer möglich ist.
Hinweis: Bei Verwendung des LCR-Verfahrens Soft-LCR 4.0 werden die Gebühren anhand der Gesprächszeit und der eigens erstellten Tariftabellen errechnet.
CCBS
Voraussetzungen:
• Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CCBS (Rückruf bei besetzt)
• Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl)
Die TK-Anlage bietet einem externen Anrufer einen Rückruf an, wenn der angewählte Anschluss besetzt ist.
Wichtig: Wurde die Funktion aktiviert, obwohl der Netzbetreiber die Funktion nicht unterstützt (das Dienstmerkmal wurde nicht freigeschaltet), kann es vorkommen, dass einem Anrufer der Rückruf angeboten wird. Die Antwort des Anrufers wird dann aber nicht an die TK-Anlage weitergeleitet und somit kann die Funktion nicht ausgeführt werden.
Wichtig: Häufig kann die Funktion auch nur ausgeführt werden, wenn beide Gesprächspartner beim selben Netzbetreiber sind.
CCNR
Voraussetzungen:
• Beim Netzbetreiber freigeschaltetes Dienstmerkmal CCNR (Rückruf bei Nichtmelden)
• Eingerichtete Vorwahlen (Landes- und Ortsvorwahl)
Die TK-Anlage bietet einem externen Anrufer bei einem unbeantworteten Ruf einen Rückruf an.
Wichtig: Wurde die Funktion aktiviert, obwohl der Netzbetreiber die Funktion nicht unterstützt (das Dienstmerkmal wurde nicht freigeschaltet), kann es vorkommen, dass einem Anrufer der Rückruf angeboten wird. Die Antwort des Anrufers wird dann aber nicht an die TK-Anlage weitergeleitet und somit kann die Funktion nicht ausgeführt werden.
Klingelton für o. g. TK-Anlagenanschluss/Bündel
Der Klingelton gibt an, mit welcher Tonfolge externe Rufe auf die Rufnummern des TK-Anlagenanschlusses an den internen Teilnehmern der TK-Anlage signalisiert werden.
Hinweis: Für abweichend eingegebene Durchwahlen kann ein eigener Klingelton eingestellt werden.
Hinweis: Für Infos zu Ausnahmen bei der Signalisierung und zu den Tonfolgen siehe
Klingeltöne.